sometimes it is hard to take, that most things we do leave traces, that we are ashamed of
Lyrics
Welt aus Glas
Ich sah Dich tanzen durch des Lebens Narretei
Mit Schwingen aus Papier und Fuessen schwer von Blei
Ich sah Dich singend, lachend, doch nie frei von Traurigkeit
Gefangen in der Wirklichkeit
Ich wollt mit Dir lachen, mich waermen an Deiner Heiterkeit
Ich wollt Dich troesten, der sein der die Traurigkeit vertreibt
Sie ist geblieben und waechst von Zeit zu Zeit
Wir sind Giganten in einer Welt aus Glas
Hinterlassen nur Scherben wo einst Traeume waren
Wir taumeln weiter, immer weiter durch die Zeit
Verkleben unsere Augen mit der Hoffnung auf die Ewigkeit
In uns die Sehnsucht, die laenger als die Freude bleibt
Auf der Suche nach Unendlichkeit
Wir sind Giganten in einer Welt aus Glas
Hinterlassen nur Scherben wo einst Traeume waren
Wir sind wie Riesen im Spielzeugland
Zerstoeren, was wir nicht gebaut mit einem Streich unserer Hand
Das Wissen macht uns einsam oder auch nur verdreht
Die Augen bleiben leer, da uns nun nichts mehr im Wege steht
Wir besiegen alles, auch die Liebe und ihr Leid vergeht
Und was bleibt ist Einsamkeit
Wir sind Giganten in einer Welt aus Glas
Hinterlassen nur Scherben wo einst Traeume waren
Wir sind wie Riesen im Spielzeugland
Zerstoeren, was wir nicht gebaut mit einem Streich unserer Hand
Wir sind Giganten in einer Welt aus Glas
Hinterlassen nur Scherben wo einst Traeume waren
Wir sind die Narren ueber die niemand mehr lacht.........